Sprungziele

Wappen

Die Propstei und das Wappen

„Inning” wurde nach 1031 eine bedeutende Propstei des Regensburger Klosters und erhielt 1332 von Kaiser Ludwig dem Bayer einen eigenen Schutzbrief. Erst 1810 wurde die Propstei aufgelöst.

Der langen Zugehörigkeit zum Bistum Regensburg hat Moosinning auch das 1950 verliehene Gemeindewappen zu verdanken: Ein silberner Schlüssel gekreuzt mit einem silbernen Palmzweig auf blauem Grund. Diese Symbole sind dem geviertelten Wappenschild der ehemaligen Reichsabtei zu Regensburg entnommen.

Der Ort hieß 1579 „Inning am Moosrain”, 1650 „Moßinning”, 1707 „Moß Ining” (Wening-Stich), 1739 „Mosining”, bis er schließlich den heutigen Namen „Moosinning” erhielt. Früh werden auch schon Eching (819), Kempfing (1020) und Stammham (924) sowie Burgholz (1168), jetzige Gemeindeteile von Moosinning, in Urkunden erwähnt.

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.